Seit sieben Jahren erforscht Dr. Klaus Hofmann für den "Navigator to Direct Democracy" Praxis und Verfahren der direkten Demokratie weltweit. Im Laufe seiner Forschungen stellte er fest, dass viele Länder über Verfahren der direkten Demokratie verfügen, mit denen Bürger Entscheidungen selber in die Hand nehmen können. Die Art und Weise, wie diese Instrumente eingesetzt werden, ist jedoch von Land zu Land sehr unterschiedlich.
Um zu untersuchen, wie diese Unterschiede entstehen, lud er Wissenschaftler aus sieben Ländern ein, um zu erläutern, welche Hindernisse und Anreize es für die Bürger gibt, sich an der politischen Entscheidungsfindung ihrer Länder zu beteiligen. Vom 9. - 11. März präsentierten sie ihre Fälle auf dem Symposium ‚Political Culture and Active Citizenship‘ an der Bergischen Universität Wuppertal.
Einen Bericht über das Symposium finden Sie auf der Internetseite von <link https: www.democracy-international.org de was-treibt-die-buergerbeteiligung>Democracy International