Volksinitiative "Jugend braucht Zukunft"

Ziel: Gesetzliche Absicherung der Öffentlichen Förderung der Kinder- und Jugendarbeit/ Jugendsozialarbeit.

 

Träger: Arbeitsgemeinschaft Haus der Offenen Türen in Nordrhein-Westfalen (AGOT NRW)

 

Ergebnis: Die 2003 von der Landesregierung aus SPD und Grünen beschlossenen Kürzungen der Mittel für die Jugendförderung um 18 Millionen Euro bedrohten nach Ansicht der Initiatoren der Volksinitiative die Angebote der Jugendarbeit.

Seit dem 27. November 2003 lagen Unterschriftenlisten der Volksinitiative zur Eintragung bei den Gemeindeverwaltungen aus. Innerhalb von acht Wochen trugen sich 174.858 stimmberechtigte Bürger in die Listen ein (65.931 Unterschriften hätten ausgereicht).

Der Landtag hatte zwar im Rahmen der Haushaltsberatungen am 28. Januar 2004 Kürzungen in der Kinder- und Jugendarbeit beschlossen, verabschiedete jedoch am 6. Oktober 2004 ein Jugendfördergesetz.

 

Kontakt:Arbeitsgemeinschaft Haus der Offenen Türen in Nordrhein-Westfalen

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